AGB | ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN WEBHOSTING CETL-WEBSITES
Letzte Aktualisierung: 26. März 2019
Info Cetl-Websites und Daten Phishing:
Die Datenschutzerklärung, Allgemeine Geschäftsbedingung, Widerrufsbelehrung, der Haftungsausschluss und unser Impressum, ist gültig für alle Domain und Subdomain, welche mit einem Copyright von Cetl-Websites wie folgt gekennzeichnet sind: "copyright © 2019 all rights reserved by cetlweb.de". Das Copyright Datum variiert auf den verschiedenen Websites.
Hauptdomain sind: cetlweb.de, cetlshop.de, ferienhaus24h.de, ferienhauskalender.de, florida-ferienimmobilien.de, florida-vacation-property.com, phpbargain.com, vacationhome24h.com.
Subdomain haben immer einen Zusatz und mit einen "Punkt/dot" vor der Hauptdomain (Beispiel: info.cetlweb.de oder joomla.cetlshop.de). Diese werden hier nicht aufgeführt, da diese meist variabel sind und nur zu Infozwecken benutzt werden. Gekennzeichnet werden unsere Subdomain ebenfalls mit unserem Copyright.
Alle Personen- und Firmenbezogenen Adressen, Rufnummern und E-Mail Adressen und sonstigen Personendaten in meinen Webseiten und Impressum sind nicht für Pishing und unaufgeforderte Werbung gedacht, sondern dem Gesetzgeber geschuldet. Die angegebenen Daten sind alleine für Kunden und Anfragen für Neukunden und nicht für unaufgeforderte Werbung anderer Firmen oder sonstigen Intuitionen!
Dies gilt für alle Formen der Übermittlung, ob elektronisch oder per Briefpost. Ich untersage hiermit jegliche Nutzung, Speicherung einer E-Mail, Rufnummer oder Postanschrift, welche aus einer meiner Webseiten gekennzeichnet mit "copyright © (Datum)all rights reserved by cetlweb.de" entnommen wurde. Wiederholte unaufgeforderte Zuschriften oder Werbungen werden mit 500,- Euro und im Wiederholungsfall bis 1000,- Euro und höher abgemahnt. Wenn Sie uns bewerben möchten, senden sie vorab eine E-Mail und fragen für eine entsprechende Genehmigung unter info(at)cetlweb.de nach. Dies gilt nicht für Newsletter und Werbung, welche wir selber bestellt haben.
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN WEBHOSTING
- § 1 Geltung der Bedingungen
1.1 Dienstleitungen, Verkäufe und Lieferungen des Anbieters erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Geschäftsbedingungen. Diese gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.
Spätestens mit der Entgegennahme der Ware oder Durchführung der Leistung gelten diese Geschäftsbedingungen, Shop-AGB als angenommen.
1.2 es gelten ausschließlich die nachfolgenden Bestimmungen der Shop-AGB von Cetl-Websites; entgegenstehende oder abweichende Bedingungen des Kunden gelten nicht, es sei denn, der Anbieter hat ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Die nachfolgenden Bestimmungen gelten auch dann, wenn der Anbieter in Kenntnis entgegenstehender oder von den nachfolgenden Bestimmungen abweichender Bedingung des Kunden die Leistung an den Kunden vorbehaltlos erbringt.
1.3 Abweichungen von diesen Bedingungen sind nur wirksam, wenn der Anbieter sie ausdrücklich schriftlich bestätigt.
- § 2 Vertragsangebot und Vertragsschluss
2.1 Die Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich. Annahmeerklärungen und sämtliche damit in Zusammenhang stehende Beschreibungen des Leistungsumfanges bedürfen zur Rechtswirksamkeit der schriftlichen oder fernschriftlichen Bestätigung des Anbieters. Das gleiche gilt für Ergänzungen, Abänderungen oder Nebenabreden.
2.2 Die Mitarbeiter des Anbieters sind nicht befugt, mündliche Nebenabreden zu treffen oder mündliche Zusicherungen zu geben, die über den Inhalt des schriftlichen Vertrages hinausgehen.
2.3 Domainregistrierung, Freistellung, Kündigung und Streitigkeiten Bei der Verschaffung und/oder Pflege von Domains wird der Anbieter im Verhältnis zwischen dem Kunden und der jeweiligen Organisation zur Domain-Vergabe lediglich als Vermittler tätig. Der Anbieter hat auf die Domain-Vergabe keinen Einfluss und übernimmt keine Gewähr dafür, dass die für den Kunden beantragten Domains überhaupt zugeteilt werden und/oder zugeteilte Domains frei von Rechten Dritter sind oder auf Dauer Bestand haben. Die Kündigungsfrist für Domains beträgt 6 Wochen zum neuen Berechnungszeitraum. Ansonsten gelten die AGB´s und Vergaberichtlinien der einzelnen Top-Level-Anbieter und Webhoster.
- § 3 Obliegenheiten und Pflichten des Kunden
3.1 Der Kunde sichert zu, dass die dem Anbieter von ihm mitgeteilten Daten richtig und vollständig sind. Er verpflichtet sich, den Anbieter jeweils unverzüglich über Änderungen der mitgeteilten Daten zu unterrichten.
Dieses betrifft insbesondere: Name und Adresse des Kunden, sowie Rufnummer und gültige E-Mail Adresse.
Bei Teilnahme am Lastschrifteneinzugsverfahren: Änderung der Bankdaten.
Name, postalische Anschrift, E-Mail-Adresse sowie Telefon-und Telefax-Nummer des technischen Ansprechpartners für eine Domain.
3.2 Der Kunde ist verpflichtet, die jeweiligen Zugangsdaten gegenüber unbefugten Dritten geheim zu halten. Insbesondere sind Benutzername und Passwort so aufzubewahren, dass der Zugriff auf diese Daten durch unbefugte Dritte unmöglich ist, um einen Missbrauch des Zuganges durch Dritte auszuschließen. Als Unbefugte im Sinne dieses Absatzes gelten nicht die Personen, die den IT-Bereich, der Gegenstand dieses Vertrages ist, mit Wissen und Einverständnis des Kunden nutzen.
3.3 Der Kunde versichert, dass er keine Inhalte auf dem vertragsgegenständlichen Server (Speicherplatz) des Webhosters speichern und in das Internet einstellen wird, deren Bereitstellung, Veröffentlichung und Nutzung gegen geltendes Recht, insbesondere Verletzung von Strafrecht, Urheberrechten, Marken-und sonstigen Kennzeichnungsrechten, Wettbewerbs- und andere Persönlichkeitsrechte, sowie etwaigen Vereinbarungen mit Dritten verstößt.
3.4 Verstößt der Kunde gegen diese Vertragspflichten, ist er zu der Unterlassung weiterer Verstöße, zu Ersatzleistungen des entstandenen und entstehenden Schadens, sowie zur Freihaltung und Freistellung des Anbieter von Schadensersatz und Aufwendungsersatzansprüchen Dritter, die durch den Verstoß verursacht wurden, verpflichtet. Sonstige Ansprüche des Anbieters, insbesondere zu der Sperrung der Inhalte und zu einer außerordentlichen Kündigung, bleiben unberührt. Die Freistellungsverpflichtung umfasst auch die Verpflichtung, den Anbieter von Rechtsprüfungs- und Gerichts-und Rechtsanwaltskosten vollständig freizustellen. Hierbei kann der Anbieter seinen Rechtsanwalt frei wählen und ist nicht an Weisungen des Kunden gebunden. Auf Verlangen hat der Kunde im Einzelfall auf erste Anforderung dem Anbieter unter Vorlage etwaiger in Rechnung gestellter Kostenvorschüsse, diese Beträge unverzüglich zu zahlen.
- § 4 Leistungspflichten
4.1 Der Anbieter Hoster gewährleistet eine Erreichbarkeit seiner Server von 99,00% im Jahresmittel. Durch Zusatzbuchung kann eine Hochverfügbarkeit erreicht werden. Hiervon ausgenommen sind Zeiten, in denen der Server aufgrund von technischen oder sonstigen Problemen, die nicht im Einflussbereich des Anbieters liegen (höhere Gewalt, Verschulden Dritter etc.) über das Internet nicht zu erreichen ist. Der Anbieter kann die Erreichbarkeit seiner Server auf eine zumutbare Leistung beschränken, sofern die Sicherheit des Netzbetriebes, die Aufrechterhaltung der Netzintegrität, insbesondere die Vermeidung schwerwiegender Störungen des Netzes, der Software oder gespeicherter Daten dies erfordern. Wartungsarbeiten werden frühestmöglich angekündigt.
- § 5 Einräumung von Rechten
5.1 Die Inhalte der Website sind für den Kunden nach Urheberrechtsgesetz (als Werk, Sammelwerk, Datenbankwerk, Computerprogramm, Lichtbild, Datenbank, über verwandte Leistungsschutzrechte, oder als abgeleitete Rechte von den genannten Rechten), Kunsturhebergesetz, Markengesetz oder über sonstige Schutzrechte geschützt (im folgenden geschützte Inhalte).
5.2 Der Kunde gewährt dem Anbieter das zeitlich auf die Dauer des Vertrages, nicht übertragbare, auf den Standort des jeweiligen Servers (für Backup-Kopien: auf den Ort Ihrer Verwahrung) beschränkte, nicht ausschließliche Recht, die geschützten Inhalte zum Zwecke dieses Vertrages auf dem Server, der zur Spiegelung dient, auf einer ausreichenden Anzahl von Backup Kopien zu vervielfältigen.
- § 6 Preise, Zahlungsfälligkeit und Zahlungsverzug
6.1 Forderungen werden als PDF per Mail versandt. Sollte eine Zusendung per Brief gewünscht sein, wird eine Aufwandspauschale von 2,50 € erhoben.
6.2 Die Preisgestaltung kann laufend aktualisiert werden. Die aktualisierten Preise treten an die Stelle der vorher gültigen und werden Bestandteil des geschlossenen Vertrages. Die Aktualisierung wird dem Kunden mindestens einen Monat vorher schriftlich mitgeteilt. Für den Fall der Preiserhöhung hat der Kunde neben den unter § 7 genannten Kündigungsgründen ein außerordentliches Kündigungsrecht zum Beginn der in Aussicht gestellten Erhöhung. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht muss spätestens eine Woche vor Beginn der Erhöhung schriftlich erklärt werden. Für die Rechtzeitigkeit der Kündigung zählt der Eingang beim Anbieter.
6.3 Anfallende Kosten sind innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Vierteljährlich gestellte Rechnungen werden in der Mitte des Berechnungszeitraumes fällig. Domaingebühren werden im Voraus berechnet und sind innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Bei Kündigung innerhalb der Laufzeit wird keine Kostenerstattung gewährt. Für Zahlungserinnerungen wird eine Aufwandspauschale von 8,00 € erhoben.
6.4 Ist der Kunde mit der Zahlung fälliger Rechnungen in Verzug, so ist der Kunde zur Zahlung von Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszins der Europäischen Zentralbank verpflichtet. Die Geltendmachung weiterer Verzugsansprüche des Anbieters, insbesondere der Nachweis eines höheren Zinsschadens ist nicht ausgeschlossen.
6.5 Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt sein Zurückbehaltungsrecht im Sinne des § 273 BGB dadurch auszuüben, dass er nach Eintritt des Verzuges dem Kunden schriftlich mitteilt, dass er bei weiterem Zahlungsausfall innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt des vorerwähnten Schreibens die Erfüllung dieses Vertrages bis zur vollständigen Zahlung des Rückstandes vorübergehend einstellt und den Zugang des Kunden und der Nutzer zum Internet sperren lassen wird. Die Ausübung dieses Zurückbehaltungsrechtes befreit den Kunden nicht von der Erfüllung seiner vertraglichen Pflichten, insbesondere der Vergütungszahlung. Eine Reaktivierung des Zugangs wird mit 50,00 € berechnet.
6.6 Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter nach seinem Ermessen berechtigt, die Stellung von Sicherheiten (z.B.: selbstschuldnerische, unwiderrufliche, unbefristete und unbedingte Bürgschaft einer deutschen Großbank) in Höhe von zwei Monatsvergütung zu verlangen. Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses und der vollständigen Abrechnung wird die Sicherheit zurückgegeben.
6.7 Gegen Ansprüche des Anbieters kann der Kunde nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Ansprüchen aus diesem Vertragsverhältnis aufrechnen. Selbiges gilt für die Zurückbehaltung von Zahlungen.
- § 7 Vertragsdauer, Kündigung
7.1 Sofern der Vertrag auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wird, kann dieser frühestens nach Ablauf von 3 Monaten nach Unterzeichnung des Vertrages von jeder Partei durch schriftliche Erklärung ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende gekündigt werden. Bei Verträgen mit einer bestimmten Laufzeit (Domains: 1-2 Jahre) ist das Vertragsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Ablauf der Laufzeit kündbar. Danach verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Für die Rechtzeitigkeit der Kündigung kommt es auf den Eingang der schriftlichen Mitteilung an und nicht auf die Absendung.
7.2 Das Kündigungsrecht aus wichtigem Grund bleibt den Parteien unbenommen. Ein wichtiger Grund im Sinne des vorerwähnten Absatzes liegt insbesondere vor: wenn der Kunde mit der Zahlung der vereinbarten Vergütung 2 Monate in Verzug kommt. Wenn der Kunde zahlungsunfähig ist, oder über sein Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet oder mangels Masse der Antrag auf Eröffnung abgewiesen worden ist. Wenn der Kunde gegen wesentliche vertragliche Pflichten verstößt, insbesondere die vertragliche Pflicht, bei der Nutzung der vertraglichen Leistung des Anbieters das Recht zu beachten, und diesen Verstoß auch nach Abmahnung oder Benachrichtigung über die Sperrung der Inhalte durch den Anbieter nicht unverzüglich abstellt. Wenn aus nicht vom Anbieter zu vertretenden Gründen die vertragsgegenständlichen Leistungen überhaupt nicht oder nur zu wesentlich veränderten Bedingungen verfügbar sein sollten, bzw. wenn das Vertragsverhältnis vom Anbieter mit seinen Lieferanten (Backbone Providern) gekündigt werden sollte.
7.3 Der Anbieter ist berechtigt, die Domain des Kunden nach Beendigung des Vertrages freizugeben. Mit dieser Freigabe erlöschen alle Rechte des Kunden aus der Registrierung.
- § 8 vorübergehende Sperrung
Der Anbieter ist berechtigt, die Anbindung der Website zu dem Internet vorübergehend zu unterbrechen (Sperrung), falls ein hinreichender Verdacht auf rechtswidrige Inhalte der Website vorliegt, insbesondere durch eine Abmahnung des vermeintlich Verletzten, es sei denn, diese ist offensichtlich unbegründet, oder Ermittlungen staatlicher Behörden. Die Sperrung ist, soweit möglich, auf die vermeintlich rechtsverletzenden Inhalte zu beschränken. Der Kunde ist über die Sperrung unter Angabe der Gründe unverzüglich zu benachrichtigen und aufzufordern, die vermeintlich rechtswidrigen Inhalte zu entfernen oder die Rechtmäßigkeit darzulegen und ggfs. zu beweisen. Die Sperrung ist aufzuheben, sobald der Verdacht entkräftet ist, oder aber der Anbieter die Möglichkeit hat, aufgrund des Verhaltens des Kunden den Vertrag außerordentlich zu kündigen.
- § 9 Gewährleistung und Haftung
9.1 Für Mängel des bereitgestellten Speicherplatzes (Servers) bzw. der zur Verfügung gestellten Hardware haftet der Anbieter nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen (§§ 537 ff. BGB). Die verschuldensunabhängige Haftung nach § 538 BGB wird ausdrücklich ausgeschlossen. Sollte der Server für einen Zeitraum länger als 2 Stunden am Stück durch Verschulden des Anbieters nicht zur Verfügung stehen, so gewährt der Anbieter gegen geeigneten Nachweis der Störung eine anteilige Verringerung (Minderung) der monatlichen Grundnutzungsgebühr.
9.2 Der Anbieter haftet nicht für den Verlust und/oder der Verstümmelung von Daten im Zusammenhang mit der Datenübertragung.
9.3 Der Anbieter haftet nicht für unvorhergesehene, unvermeidbare und außergewöhnliche Leistungsstörungen aufgrund höherer Gewalt. Fälle der höheren Gewalt sind diejenigen, die sich dem Einflussbereich des Anbieters entziehen, wie z.B.: Naturkatastrophen, Arbeitskämpfe oder Leistungsunterbrechungen und -ausfälle bei Zulieferern.
9.4 Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinalpflichten). Im Übrigen ist die vertragliche und Haftung des Anbieters auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Die Haftungsbeschränkung gilt auch im Falle des Verschuldens eines Erfüllungsgehilfen des Anbieters. Die Schadensersatzpflicht des Anbieters ist der Höhe nach auf den vertragstypischen und vorhersehbaren Schaden begrenzt. Diese wird ausgeschlossen, wenn der Kunde seine Vertragsmodalitäten nachweislich entgegen der Empfehlungen des Anbieters wählt.
- § 10 Datenschutz, -Austausch
10.1 Der Kunde wird hiermit gem. § 33 BDSG sowie des § 3 TDDSG darüber unterrichtet, dass der Anbieter seine Bestandsdaten (Name/Adresse) in maschinenlesbarer Form und für Aufgaben, die sich aus dem Vertrag ergeben, maschinell verarbeitet. Soweit sich der Anbieter zur Erbringung der angebotenen Dienste der Leistung Dritter bedient, ist er berechtigt, die Kundendaten offen zulegen, sofern dies für die Sicherstellung des Betriebs erforderlich ist. Im Übrigen sichern die Parteien zu, die datenschutzrechtlichen Vorschriften zu beachten und ihnen zur Kenntnis gelangte Geschäfts-oder Betriebsdaten geheim zu halten. Diese Verpflichtung besteht auch für den Zeitraum von zwei Jahren über das Ende dieses Vertragsverhältnisses hinaus.
10.2 Der Anbieter ist berechtigt, das Volumen des Datenverkehrs zu messen. Es werden ausschließlich die Port Datenmengen erfasst. Andere Daten (Quell-und Zieladressen, Inhalte usw.) werden nicht erfasst.
- § 11 Schlussbestimmungen
11.1 Für sämtliche Verträge gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Für alle Streitigkeiten die sich aus oder im Zusammenhang mit den Verträgen ergeben, wird ausschließlich Gifhorn als Gerichtsstand vereinbart.
11.2 Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder die Wirksamkeit durch einen später eintretenden Umstand verlieren, bleibt die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt. Anstelle der unwirksamen Vertragsbestimmungen tritt eine Regelung, die dem am nächsten kommt, was die Vertragsparteien im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen und persönlichen Interessen gewollt hätten, sofern sie die Unwirksamkeit bedacht hätten. Entsprechendes gilt für Lücken dieses Vertrages.
11.3 Ergänzend gelten zwischen dem Anbieter und dem Kunden die jeweiligen Bedingungen der nationalen und internationalen Backbone Provider.
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren oder Dienstleistung in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Waldemar Cetl, Nordalbingerweg 7, 22455 Hamburg, Deutschland, , Telefon: +49 (0)40 209 402 17, Fax: +49 (0)40209 402 18) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster unseres Widerrufsformulars verwenden, welches jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Sie können das Widerrufsformular (zum Ausdrucken) oder Ihre eigene, andere eindeutige Erklärung per Fax oder Postbrief, als E-Mail Anhang senden. Ein einfache Möglichkeit ist, wenn Sie unserer elektronisches Widerrufsformular ausfüllen und dieses durch drücken des "Absenden" Button an uns übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z. B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang Ihres Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie einen Widerruf vor Ablauf der Frist an uns senden. Für einen Widerruf per Postbrief gilt der Tagesstempel der Post als ausreichender Nachweis zur Fristwahrung.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
Das Widerrufsrecht besteht nicht bei den folgenden Verträgen:
- Verträge zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind.
- Verträge zur Lieferung von Ton- oder Videoaufnahmen oder Computersoftware in einer versiegelten Packung, wenn die Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde.
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